Die Silberne Seite – Gäste bei Spitz und Hella

Die Silberne Seite – Dies mal waren wir Gäste bei Spitz und Hella in ihrem schönen neuen Haus. Wir freuen uns mit euch, dass ihr so schön wohnt.

Bei der Andacht von Pas-tor Helmut haben wir einen Gesang gesungen, den Hellas Opa, Pastor Kehrhahn, gedichtet hat. Es waren sogar fünf Verse – sehr schön!

Hella hat uns ein paar interessante Ausdrücke vorgelesen, die in der Gegend gebraucht wurden, z. B.:

  1. “Ich kann es nicht erfordern, mir ein Auto zu kaufen. (Auf English: I can’t afford it)
  2. Bitte senden sie mir das große Halleluja mit Fußtritten. (Er meinte die Noten für die Fuss Pedalen)
  3. Ich habe jetzt eine Kreuzigung (Kreuzung) von weißen und schwarzen Schweinen.
    Vielen Dank Hella, dass du uns dieses vorgelesen hast.

Inzwischen gab es Tee mit herrlichem Kuchen. Wir bekamen sogar zum Mit-tag, Hochzeitssuppe mit Brötchen – lecker! Danke Spitz und Hella.
Dann waren wir bei Norman und Siegrid Weber. Da war es genau so schön. Die Tische waren so schön gedeckt mit so hübschen Tassen. Ich hätte mir glatt eine mitgenommen, wenn Pastor Helmut nicht da gewesen wäre.

Bei der Andacht haben wir den Gesang gesungen: “Befiehl du deine Wege” – alle 12 Verse. Da merkt man mal wieder, was für schöne Gesänge wir ha-ben. Man singt öfters ganz gedankenlos mit, ohne zu begreifen wie schön die Worte sind.

Es gab wieder herrlichen Tee mit Kuchen. Ich glaube wir haben alles aufgegessen. Man hörte einfach nicht auf…. Norman und Siegrid, wir dank-en ganz herzlich für eure Mühe. Wir schätzen es sehr.

Und dann in November hatte der Blaschor uns nach dem Gottesdienst zu einer Tasse Tee eingeladen. Wir saßen an schön gedeckten Tischen mit herrlichem Kuchen, usw. Sie haben so schöne Stücke geblasen, gerade das, was wir mögen.Die im Jahr 85 geworden sind, durften sich ein Stück aussuchen. Burghard hatte sich das große Halleluja gewünscht. Sie haben es wirklich gut geschafft. Alle Achtung.

Ganz herzlichen Dank. Wir haben uns sehr gefreut.

1. Der Aufsatz

Fiete ist 9 Jahre alt und soll für die Schule einen Aufsatz schreiben. Thema: Omas Er gibt der Lehrerin sein Heft und diese liest: Omas Eine Oma ist eine Frau, die keine Kinder hat. Das ist der Grund, weshalb sie die Kinder anderer Leute mag. Omas haben eigentlich nichts zu tun. Sie brauchen nur einfach da zu sein. Wenn man mit Omas spazieren geht, laufen sie ganz lang-sam um nicht die Raupen und Blätter auf dem Parkweg zu zertreten.

Sie sagen auch nie zu einem man soll schneller gehen und nicht rumtrödeln. Gewöhnlich sind Omas dick. Aber sie sind auch nicht zu dick, denn sie können sich noch bücken, um einem die Schnürsenkel zuzubinden. Sie wissen auch genau, dass Kinder immer das größte Stück Kuchen bekommen. Echte Omas hauen einen nie. Wenn sie schimpfen lachen sie auch. Omas tragen eine Brille und Omas kön-nen sogar ihre Zähne herausnehmen..

Wenn sie eine Geschichte vorlesen, werden sie nicht grantig, wenn sie dieselbe Geschichte mehrmals vorlesen müssen. Sie sind auch gar nicht so gebrechlich, wie sie immer vorgeben, selbst wenn sie öfter sterben als wir. Jeder sollte versuchen, eine Oma zu besitzen, vor allem derjenige der keinen Fernseher hat.