Kimm Crandall: Beloved Mess. God´s Perfect Love For Your Imperfect Life — 160 Seiten. Dieses Buch ist ein Mutmacher für diejenigen, die zweifeln; die ihre Hoffnung verloren haben, jemals GUT GENUG zu sein; dessen Ziel es ist, einen immer größeren Glauben nachstreben zu wollen; die es GERADE noch schaffen; die gefragt werden, was sie denn je für Gott tun/getan haben.
Es ist aber auch gut zu lesen, wenn wir als die “guten” Christen denken, dass unser Tun Gott imponiert; wenn wir stets mit unserem Eifer danach streben, Gott zu gefallen; anerkennungssüchtig sind; eine Liste von guten Werken bereit haben und gerne andere darüber informieren; schon so tief begraben sind in unserem eigenen Dreck, dass wir Angst haben, dass andere uns so sehen, wie wir eigentlich sind.
BELOVED MESS möchte uns darauf hinweisen, dass wir glauben sollen, dass wir GOTTES GELIEBTE KINDER sind. Wir dürfen in dieser Gewissheit unseres Geliebtseins ruhen und wirklich glauben und vertrauen, dass er uns liebt, trotz dessen wie wir sind.
Die Gute Nachricht vom Evangelium ist eine Antwort auf die falsche Nachricht unseres bösen Menschseins. John T. Pless sagt zu diesem Buch: “The law tells us what we must do, but it is impotent to redeem us from its demands. The law speaks to our works, always showing that even the best of them are tainted with the fingerprints of our sin and insufficient for our salvation.” Christlicher Autor Chad Bird schreibt: “The way (Christ) deals with you is not by catering to your every desire, spoiling you by giving you whatever your heart craves. That is not the way of our Lord. The way in which He deals with His church , the way He deals with all of you, is by killing you – killing you so that, having been put to death, you might truly live in him.
The way He deals with you is by making you nothing – nothing so that He might recreate you to be everything that He is: holy, righteous, and blameless in the eyes of Our Father in Heaven.” Und weiter schreibt Francis Spufford, Autor des Buches “Unapologetic”, Christianity isn’t supposed to be about gathering up good people (shiny! happy! squeaky clean!) and excluding the bad people (frightening! alien! repulsive!) for the very simple reason that there aren’t any good people …{Christianity} certainly can slip into being a club or a cozy affinity group of a wall against the world. But it isn’t supposed to be. What it’s supposed to be is a league of the guilty.
Zum Schluss eines jeden Kapitels machen Fragen mut über den Inhalt weiter nachzudenken. Wenn das Bild deines schlichten, vielfach so unaufgeräumten Alltags dir große Anfechtungen bereitet, dann ist dieses Buch „Beloved Mess“ dir anzuempfehlen! Helga Hiestermann (Conny)