Louis‘ Seite – Gedanken eines Laien über das Wunder der Schöpfung Gottes

Ihr Lieben!

Dieses sind Gedanken eines Laien über das Wunder der Schöpfung Gottes. Ich lade zum Nachdenken ein…Gottes Sprechen ist ein Handeln, es ist gewaltige dynamische, schaffende Energie Gottes.

Gott hat die Atomfelder mit seinem Wort geschaffen und gesetzt, in ihm und durch und zu ihm sind sie. In der ganzen Natur, in allem das geschaffen ist sind die von Gott gesetzten und geschaffenen Atome, lebendige dynamische Atomfelder und Atome die quicklebendig sich bewegen jeweils welche Gegenstände wir betrachten. Im Eis sind die Atomfelder und Atome zum Eis gefroren und bewegen sich nicht, aber wenn das Eis aufgelöst wird und wieder zur Wasser wird, dann sind die Atome wieder beweglich und bewegen sich in ihren Atomfeldern.

Wenn das Wasser erwärmt und geheizt wird, dann bewegen sich die Atome im hohem Maße. Sie sind höchst beweglich und zu kochende Energie verheizt und verwandeln sich zu Dampf. In den Steinen sind auch Atome vorhanden, die sind aber fest und unbeweglich, sie sind zu Stein geworden. Wenn große Steine sehr erhitzt werden, zerbrechen sie in vielen Teilen und das zeigt uns, dass sie nicht solide und geschlossen sind, wie sie uns mit unseren Augen erscheinen.

Auch im Kleinen ist die Welt unbegreiflich:

In einem Kübel Zentimeter, etwa so groß wie ein Spielwürfel, befinden sich soviele Moleküle, dass man 18 Milliarden Jahre zum zählen brauchte, wenn man ununterbrochen jede Sekunde ein Molekül zählen könnte. Moleküle sind die Bausteine der Materie. Moleküle bestehen aus Atomen, und wenn ein Apfel so groß wie die Erd-kugel wäre, dann wäre ein Atom so groß, wie der Apfel.

Aber es geht noch weiter. Atome bestehen aus Elementarteilchen und diese wieder aus Quarks. Wäre ein Atom so groß, wie die Erdkugel, dann hätten die Quarks, im Vergleich dazu, die Größe eines Baumes. Aus wie viel Elementarteilchen mag wohl der ganze Kosmos bestehen. Erstaunlicher Weise passt die Zahl auf jedes Blatt Papier , da es nur eine Zahl mit ’nur‘ 84 Nullen ist.

Die Zitate genügen! Als naturwissenschaftliche Laie bekomme ich das so wie so nicht mit. Die Zahlen, die ich hier genannt habe übersteigen bei weitem mein Vorstellungsvermögen. Es ist zu weit und zu groß für meinen menschlichen Geist und Gehirn. Wie allmächtig groß und unbegreiflich weit und breit sind Gottes Gedanken, die Himmel-Himmel können sie nicht fassen.

Nehmen wir dazu das Wunderwerk der Erde, der Sterne, zu den Millionen Licht-jahre zwischen den Sternen und rechnen wir dazu noch das erstaunenswerte Wunder-werk des Leibes, die unbegreifliche Speicherdichte der DNA Molekülen, dann hört un-ser menschliches Denken auf, es bleibt uns nur noch zu staunen und Gott zu loben und zu preisen. Wir sind in unserem materialistischen Zeitalter zu denkfaul und zu denkarm geworden. Die großen atheistischen Naturwissenschaftler und die Darwinis-ten stehen ein paar Jahrzehnt in das Rampenlicht der großen Weltbühne und dann verlöschen sie wie hell glänzende Sterne und werden zu Nichtse und mit ihnen verschwinden ihren großen gottlosen Hypothesen und Gedanken und werden in dem Feuer des großen Gerichte Gottes zu Nichte.

Die Atome sprengen das Weltbild, dass der Kosmos und was darauf ist und lebt, ein geschlossenes ist. Die Atomforschung, Plancks, Quantentheorie, Röntgen Entdeckung der X Strahle, die Ergebnisse der Radarforschung von Madam Curie und ihr Mann Pier, die Relativitätstheorie Einsteins, die Unschärfe Theorie von Heisenberg, die Fusion Spaltungen der Atome durch Otto von Hahn und Liesel Meitner und die DNA Forschung (Perry Marschall) John Eccles Hirnforschung und Erich Blechschmidt embryologische haben dieses geschlossene abgeriegelte Welt – wie Fische in einer hermetisch abgeriegelte Konservendose – weit offen geworfen und in Frage gestellt.

Die Welt ist offen auf Gott hin geworden, wer Augen hat zu sehen, der wird sehen, wer Ohren hat zu hören, der wird hören, wer einen Verstand hat zu vernehmen, der wird vernehmen. Das Weltall und Sternenzelt mit seinen unendlichen Ausdehnungen, der DNA Code ein Wunder der Programmierung auf winzigen kleinen Raum, die gan-ze Atomwelt ein Wunder von einer ganzen Welt im Kleinem. Die wunderschönen Muster, bei den Metallen Gold, Silber, Gusseisen und viele andere mehr, die durch den Tunnelraster photographiert werden.

Ich kann nur Gott rühmen und preisen, denn die Wunder seiner Schöpfung sind überwältigend. Gottes Gedanken überragen un-sere menschlichen Gedanken in ihrem Ausmaß und in ihrer Tiefe. Seine Ratschlüsse sind nicht zu ergründen, Wir begreifen die geheimnisvolle Weite und Tiefe seiner We-ge nicht. Wunderbar herrlich und ewig ist der allmächtige Gott, er allein ist Gott, Er allein, der Herr alle Herren, der Herrscher der ganzen Welt, von ihm und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre, Lob und Preis von nun an bis in Ewigkeit. Ihm sei Ehre, Lob und Preis, ihm allein (Psalm 36, 6 -7; 103 11- 12; Jesaja 40, 12- 17; 55 8- 9; Römer 11, 33- 36; Jesaja 40, 18).

Wem wollt ihr denn Gott nachbilden? Oder was für ein Gleichnis wollt ihr ihm zurichten?
Wie wollen wir Gott beschreiben? Ein höheres Sein, ein höchstes Gut, das Schicksal,der ewig Seiende – Diese Beschreibungen passen nicht zu Gott . Ein Sein, ein Gut sind unpersönliche Begriffe. Gott ist ein Gott, ein lebendiger allmächtiger Gott, ohne Anfang und Ende, gestern, heute, Morgen und in Ewigkeit der Gleiche. Sein Name ist unaussprechlich heilig. Er antwortete Moses auf der Frage, wer Er sei, mit der Antwort: (Ich bin, der ich bin und) Ich werde sein, der ich sein werde. (ICH BIN) hat mich zu euch gesandt.

Gottes Name kann nicht in unsere menschliche Sprache ausgesprochen werden. Er, nur er und sein Christus können jeder für sich sagen: Ich bin! Er ist der lebendige Gott. Moses soll den Israeliten sagen: Ich bin! hat mich zu euch gesandt. Gott ist gestern, heute und in aller Zukunft und für ewig, der Gott, der Moses bei dem bren-nenden Busch begegnet ist. Der ‚Ich bin‘ teilte ihm mit, ziehe deine Schuhe aus, den dieses ist ein heiliger Ort . Jesaja als er den Herrn auf einen erhabenen Stuhl sitzen gesehen hatte und die Serafim ausriefen: ‚Heilig, heilig, heilig ist der Herr Zebaot, alle Lande sind seine Ehre voll, hatte von sich gesagt: Weh mir ich vergehe! Denn ich bin von unreinen Lippen und wohne unter einem Volk von unreinen Lippen, ich habe den König, den Herrn Zebaot mit meinen Augen gesehen. (Jesaja 6, 1- 5) Gott ist heilig und ein verzehrendes Feuer, die ihm nicht glauben und die ihn ablehnen, aber denen die ihm glauben ist er eine Glut wärmendes Feuer.

Jesus Christus hatte von sich gesagt, ich bin das Brot, ich bin das Wasser des Lebens, ich bin das Licht der Welt, ich bin die Türe und der gute Hirte und ich bin die Auferstehung und das Leben. Jesus sagte seinen Jüngern, die vor Angst schrien, weil sie meinten er sei ein Geist: ‚Seid getrost, ich bin’s fürchtet euch nicht. In der Bergpredigt sagte er, den Alten ist gesagt worden, aber ich sage euch. Der ‚ewige Ich bin‘ offenbart sich und verdichtet sich in Christus Jesus in dem das ‚Ich bin‘ offenbart und sichtbar wird.

Wie wunderbar sind die Werke Gottes, wir loben und preisen ihn den allmächti-gen Schöpfergott und und in Christus unser lieber Vater im Himmel. Amen

Es grüßt euch
Louis Engelbrecht